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Ein baugeschichtlich einmaliges Kleinod können Besucher in Estorf entdecken: ein nach dem dreißigjährigen Krieg entstandenes Scheunenviertel in einem alten Eichenhain. Von den ursprünglich mehr als vierzig Vorratsscheunen - zum Schutz vor plündernden Horden und häufigen Feuersbrünsten versteckt außerhalb des Dorfes errichtet - wurden sieben aufwendig restauriert und beherbergen heute ein Heimatmuseum mit verschiedenen Ausstellungen. Mitten in diesem historischen Ambiente steht auch die sogenannte "Radler-Scheune", in der Gruppen - nach Voranmeldung - ein uriges Nachtlager aufschlagen können.
Ein weiteres Schmuckstück ist die Estorfer Fachwerkkirche. Ende des 17. Jahrhunderts erbaut, kann sie mit einer - für eine evangelische Kirche - äußerst ungewöhnlichen Deckenmalerei des "Jüngsten Gerichts" aufwarten. Neueren Forschungen zufolge wurde diese farbenprächtige Darstellung vom Triptychon des "Jüngsten Gerichts" in der Danziger Marienkirche inspiriert. - Im Sommer kann die Estorfer Fachwerkkirche zu festen Zeiten und ansonsten nach Absprache besichtigt werden.
Weitere Infos erhalten Sie beim Pfarramt:
An der Kirche, 31629 Estorf, Telefon 05025/265
Andreas Voigts![]() | |
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