Zur Unterstützung des Brandursachenermittlers der Polizei Stolzenau wurden gestern ein Brandmittelspürhund der Diensthundführergruppe Nienburg sowie die Brandursachenkommission (BUK) des Landeskriminalamtes (LKA) eingesetzt. Bereits am Donnerstag war zusätzlich zu den Ermittlern eine Drohne zum Einsatz gekommen. Mittels des Gerätes wurden aus der Luft hochauflösende Fotos von der gesamten Brandstelle gefertigt.
„Als vorläufiges Ergebnis bleibt den Ermittlern festzustellen, dass zurzeit von einer technischen Ursache, entweder durch die zum Teil über 40 Jahre alten Stromleitungen oder aber durch eines der zahlreichen Fahrzeuge, ausgegangen werden muss“, teilt die Polizeipressestelle mit.
„Ein strafrechtlich relevantes Handeln ist nicht ermittelt worden.“ Sollte es noch mögliche Hinweisgeber auf den Brand geben, so werden diese gebeten, sich unter der Telefonnummer (05761)92060 mit der Polizei in Stolzenau in Verbindung zu setzen.