Die ganze Schule führte für ihn einen Cup- Song vor, der wochenlang im Geheimen geübt worden war. Das Schulgelände war als Indianerdorf gestaltet, da durften auch große Totempfahle nicht fehlen, die die AG „Indianerwerkstatt“ gebaut hatte.
Es gab viel zu sehen und zu erleben: Die Kinder konnten den Colorado-River überqueren, mit selbstgebautem Pfeil und Bogen schießen, sich schminken lassen, Maisbrot braten oder einen großen Traumfänger mitgestalten. Es gab Tomahawks zum Selberbasteln, kleine und große Indianer versuchten, Bolasäckchen auf einen Pfahl zu werfen oder auf einem Seil balancieren.
Auch der Förderverein hatte einen Stand und stellte sich vor.