Den ersten Platz belegte die Feuerwehr Landesbergen mit den Namen „Team 7“, gefolgt von „Team mit Glied“ Landesbergen und „Heiße Feger“ Estorf. Die acht Kinderund vier Jugendmannschaften hatten ebenfalls viel Spaß beim Fischerstechen.
Erster Sieger bei den Kindern im Alter von acht bis zwölf Jahren wurden die „Shuffle Girls“, vor den „Super Drei“ und den „Möwenchicks“. Beim Jugendwettbewerb der Altersgruppe 13 bis 17 Jahre siegte die Freibadgemeinschaft Landesbergen. Den zweiten Platz belegte die Jugendfeuerwehr Estorf, und auf Rang drei kamen die Nachwuchsbrandschützer aus Landesbergen.
Zum Rahmenprogramm des Fischerstechens gehörte auch ein „Arschbomben-Contest“. Für die Teilnehmer bestand die Aufgabe darin, vom Fünf- Meter-Sprungturm zu springen. Den ersten Platz belegte Aaron Vonhoff, vor Maximilian Fronzek auf Platz zwei und Milan Grewe auf Rang drei. Die Schirmherrschaft für das Fischerstechen hatte Meeresgott Neptun übernommen, der für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch alkoholfreies Zielwasser mitgebracht hatte.
Arnd Focke, der stellvertretende Bürgermeister der Samtgemeinde Mittelweser zeigte sich beeindruckt über die große Resonanz und bekräftigte, die Samtgemeinde stehe voll und ganz hinter den Freibädern und wolle sie auch erhalten.